Dieser Artikel ist ein Teil des Artikels “SCCM2012: Workgroup-Clients verwalten”.
SCCM-Client-Installation
Bei der Installation des Clients ist es grade bei Workgroup-Clients enorm wichtig, dass die richtigen Parameter mitgegeben werden.
Der SCCM-Client kann später nur funktionieren wenn er den SCCM Management Point lokalisieren kann. (Anmerkung: Im SCCM 2007 war dafür der Server Locator Point (SLP) zuständig!)
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Windows 7 Hotfix
Leider musste ich feststellen, dass der SCCM-Client in Verbindung mit einem Windows 7 – Workgroup-Client ein Problem hat sich zu authentifizieren. Der SCCM-Client versucht sich bei Windows 7, trotz dass es sich um einen Workgroup-Client handelt, mit dem Benutzer „System“, also mit dem Computerkonto, zu authentifizieren. Das schlägt natürlich fehl. Microsoft hat bereits einen Hotfix entwickelt um genau diesen Fehler zu beheben. Sobald der Hotfix installiert ist wird der Network Access Account für die Authentifizierung verwendet und alles funktioniert wie gewünscht. Continue reading SCCM 2012: Workgroup Clients verwalten – Windows 7 Hotfix
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Network Access Account
Der Network Access Account wird nur bei Workgroup-Clients und bei der Betriebssystemverteilung verwendet. Bei Domänen-Clients authentifiziert sich der SCCM-Client mit dem Computerkonto des jeweiligen Domänen-Clients. Er wird auf diese Weise berechtigt auf den Distribution Point zuzugreifen. Workstation-Clients, sowie die Task Sequenz kann sich aufgrund der fehlenden Domänenmitgliedschaft nicht mit dem Computerkonto authentifizieren. An dieser Stelle kommt der Network Access Account zum Einsatz. Er tritt an die Stelle des Computerkontos, authentifiziert den Client und berechtigt ihn somit Dateien vom Distribution Point abzurufen. Continue reading SCCM 2012: Workgroup Clients verwalten – Network Access Account
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Approve Clients
In der Standardkonfiguration nimmt der SCCM alle Domänenclients an, sodass diese auf die Policies und Distribution Point zugreifen können. Bei Workgroup-Clients ist das nicht der Fall, sie müssen in der Standardkonfiguration erst vom Admin freigegeben (approved) werden damit ihnen Zugriff auf die Policies und Distribution Points gewährt wird. Ärgerlicherweise gerät genau diese Freischaltung immer wieder in Vergessenheit und die Installationen (z.B. in der Task Sequenz) schlagen fehl. Um genau das zu verhindern gibt es eine Möglichkeit Workgroup-Clients, die sich neu beim SCCM melden, automatisch frei zu schalten. An der Stelle möchte ich auch kurz darauf hinweisen, dass die automatisierte Freischaltung natürlich als eine „Sicherheitslücke“ gesehen werden kann, da jeder Client sich beim SCCM melden kann und angenommen wird. Daher muss jeder selbst entscheiden ob der damit leben kann. Wenn keine globalen Deployments existieren ist das meist aber eher als unkritisch zu sehen. Continue reading SCCM2012: Workgroup Clients verwalten – Approve Clients
Die Situation, dass auch Workgroup-Clients, oder Clients einer anderen, nicht vertrauten Domäne, verwaltet werden müssen begegnet mir mittlerweile immer öfter.
Leider ist das Verwalten von Workgroup Clients in der Grundkonfiguration des SCCMs (direkt nach der Installation) nicht direkt vorgesehen. Dementsprechend kommt es zu einigen Fehlern wenn die Konfiguration nicht auf die Situation angepasst ist. Grade im Workgroup –Bereich tappt man im SCCM 2012 schnell in die Falle, daher möchte ich in den folgenden Artikeln auf die Konfiguration von Workgroup-Clients und die möglichen Fehler eingehen.
Ich werde seit der Einführung der ersten SCCM 2012 immer wieder darauf angesprochen wie es möglich ist kleine Config-Skripte im Anschluss an eine Applikationsinstallation aus zu führen, dessen erfolgreiche Ausführung nicht mit Hilfe einer Detection Methode überprüft werden können.
Die einfachste Möglichkeit ist natürlich eine Batch-Datei in der erst das Setup und anschließend die Config-Befehle ausgeführt werden. Ohne weitere Anpassungen wartet die Batch jedoch nicht auf das Ende der Installation. Selbst wenn die Batch auf das Ende der Installation wartet wird immer noch nicht der Rückgabewert der Installation an dem SCCM übermittelt, somit bekommt dieser keine fehlerhaften Installationen mehr mit. Damit diese beiden Fälle nicht eintreten sollte die Batch wie folgt angelegt werden. Continue reading Installationsrückgabewerte (ERRORLEVEL) durch eine Batch durchschleifen
Ein, auf einem SCCM 2012, angelegtes Treiberpaket lässt sich nicht auf den Distribution Point kopieren!
Analyse:
Wenn das Treiberpaket ganz nochmal über „Distribute Content“ auf den Verteilpunkt kopiert wird, so ist kurze Zeit später im „Content Status“ erkennbar, dass die Verteilung erfolgreich war.
Situation:
Die Anwendung für DotNet 4.0 ist mit folgenden Parametern auf dem MDT angelegt und wird in der TaskSequenz verwendet: dotNetFx40_Full_x86_x64.exe /quiet /norestart
Fehler:
Bei dem Installations-TaskSequenz-Schritt des DotNet Frameworks bleibt die TaskSequenz stehen.
Anforderung:
Bei einem Kunden hatte ich folgende Situation:
– Die Treiber, der im Unternehmen verwendeten Scanner, werden dem WIM-Installationsimage hinzugefügt. Somit sind alle Scannertreiber im Unternehmen verfügbar.
– Die Möglichkeit, dass Mitarbeiter ihre Scanner unter Windows 7 als Benutzer hinzufügen/installieren dürfen soll gegeben sein. Das heißt, beim ersten Anschluss des Scanners, soll dieser automatisch installiert werden.
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